Protokoll vom 30.05.2006
Am 30.05.2006 fand im Hotel 'Deutsches Haus' eine Infoveranstaltung statt. Bei dieser Veranstaltung stellte die Firma i-publicSpot Ltd. ® sich und ihr Konzept vor.

Herr Onken (erster Vorsitzender der Interessen- und Werbegemeinschaft Ritzebüttel) begrüßte die Erschienen und stellte Herrn Wrede von der Firma Hanse Systemhaus und Herrn Krawutschke von der Firma i-publicSpot Ltd. ® vor. Im Anschluss übergibt er das Mikrofon an Michael Thomas von der Bürgerinitiative. Er stellt die aktiven Mitglieder der Initiative vor.

Michael Thomas
-    Vertreter der Bürgerinitiative
-    Ansprechpartner für Anfragen
-    Repräsentant der Bürgerinitiative bei Treffen
-    Schriftführer der Bürgerinitiative
-    Autor einiger Beträge auf der Homepage
-    Mitbegründer der BI
 
Jörn Henrich-Matejka
-    Vertreter der Bürgerinitiative
-    Ansprechpartner für Anfragen
-    Repräsentant der Bürgerinitiative bei Treffen
-    Design, Erstellung und Wartung der Internetseite
-    Moderation und Wartung des Forums
-    Autor der meisten Beiträge auf der Homepage

Rémi Castaing
-    Erstellung der DSL-Karte
-    Verwaltung der Anmeldungen zu dem Treffen

Thorben Trübner
-    Verteilung von mehreren tausend Flyern
-    Autor einiger Beiträge auf der Homepage

Karin Cordes
-    Mitbegründerin der Bürgerinitiative

Siegfried Fürst
-    Drucken von Flyern
-    Organisation und Finanzierung der Anzeige im Elbe Weser Aktuell

Im Anschluss bedankte sich Herr Thomas bei den Sponsoren, die das Arbeiten der Bürgerinitiative überhaupt erst möglich gemacht haben:

-    Thomas Baruth (PC Doktor)
-    Siegfried Fürst
-    Kristian Kamp
-    Klaus Gilg

Ein gesonderter Dank ging an alle, die für uns Flyer gedruckt haben, an die 18 freiwilligen Helfer, die bei der Verteilung fleißig waren und an Lars Mickeleit, der die Lautsprecheranlage für dieses Treffen kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Zum Abschluss ging noch ein Dank an Herrn Hans-Georg Güler, Geschäftsführer der CN, der der Bürgerinitiative mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat, sowie die wirtschaftsnahen Verbände und Organisationen. Damit übergab er das Wort wieder an Herrn Onken, der dankenswerterweise die Moderation des Abends übernommen hat.

Dieser stellt die Leistungen der Bürgerinitiative heraus und hebt die Aktionen wie die Verteilung der Flyer, den Druck auf Unternehmen wie die Telekom und die Sammlung an Informationen auf der Internetseite vor. Er stellt erneut die Situation in Cuxhaven bezüglich der Versorgung mit DSL und die daraus resultierenden Nachteile dar.

Herr Onken beschrieb, wie er den Kontakt zu etwa 20 Firmen gesucht hat, von denen im Endeffekt dann noch drei übrig blieben.

Nach dieser Einführung übernahm Herr Wrede (Hanse Systemhaus übernimmt den Vertrieb des Produktes von i-publicSpot Ltd. ®) das Wort. Er erklärte das Konzept und die Leistungen von i-publicSpot Ltd. ®. Hier nun eine Zusammenfassung:

Das Ziel von i-publicSpot Ltd. ® ist es, ein Wireless Metropolitan Area Network aufzubauen. Das ist ein regionales Daten-Funk-Netzwerk auf Basis von WLAN-Technologie. Es soll aus vielen Netzknotenpunkten (Access Pionts) bestehen, die mit 34 MBit/s angebunden werden. Von diesen Access Points aus findet dann die Verteilung zu den Endbenutzern statt. Je nach Anzahl der Nutzer werden mehrere dieser 34 MBit-Stationen aufgebaut.

Es soll zwei verschiedene Möglichkeiten geben, das Netz von i-publicSpot Ltd. ® zu nutzen - der Basic- und der Professional-Tarif. Da wäre zum einen die Variante über einen so genannten Hotspot, wo man mit Hilfe einer ganz normalen WLAN-Karte mit einer Geschwindigkeit von 2 MBit/s (2,4 GHz WLAN für die Verbindung) online gehen kann. Dies ist allerdings nur in Gebieten möglich, wo ein Hotspot verfügbar ist. Die zweite Variante ist, dass man über eine Außenantenne mit einem der Access Points mit einer Geschwindigkeit von 6 MBit/s (5 GHz WLAN für die Verbindung) verbunden ist. Bei diesem „Professional“-Anschluss bekommt jeder Kunde eine feste IP zugewiesen, über die es möglich ist VPN-Tunnel zu etablieren. Zur Nutzung der Professional-Variante ist es nötig, dass eine 10x10 cm große Antenne (verbleibt im Eigentum der Firma i-publicSpot Ltd. ®) außerhalb des Hauses angebracht wird, an der ein Router angeschlossen ist. Von diesem Router aus können die Computer mit dem Internet verbunden werden. Bei diesem Tarif garantiert i-publicSpot Ltd. ® eine Bandbreite von 6 MBit/s im Up- und im Downstream und kostet 24,90 €/Monat zuzüglich einer einmaligen Einrichtungsgebühr von 79,- €. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt zwei Jahre.

Über das Netz der i-publicSpot Ltd. ® ist bei Vorhandensein eines Professional-Anschlusses die Nutzung von VoIP (Internettelephonie) möglich. Die Möglichkeit zur Portierung (Mitnahme) der alten Telefonnummer ist ebenfalls vorgesehen. Zur technischen Realisierung von VoIP werden geeignete Produkte benötigt, wie zum Beispiel die Fritz!Box 7050. Die Grundgebühr für den VoIP-Dienst beträgt 3,90 €/Monat zuzüglich einer einmaligen Einrichtungsgebühr von 19,90 €. Je nach Ziel eines Telefonats fallen zusätzliche Kosten an.

Das Wort wurde dann von Herrn Wrede an Herrn Krawutschke übergeben, der noch einige Zusatzdienste erläuterte (Streaming, Webhosting, virtuelle PBX, WLAN-Handy), die aber an dieser Stelle nicht weiter erklärt werden. Danach ergriff Herr Onken wieder das Wort, bedankte sich bei den Rednern und forderte die Zuhörer auf, Fragen zu stellen.

Hier finden Sie die Präsentation als PDF (© i-publicSpot Ltd. ®).

Bei  den Teilen, die in Anführungszeichen gesetzt sind, handelt es sich um wörtliche Zitate.

Wir haben versucht, diese Fragen und die entsprechenden Antworten hier aufzunehmen. Falls dies nicht immer zu 100% gelingt, bitten wir dies zu entschuldigen.



Frage:
    Wie viele User braucht i-publicSpot Ltd. ® um mit dem Ausbau in Cuxhaven zu beginnen?

Antwort:
    Um die 100 User aber er wird schon ab 30 aktiv.



Frage:
    Wie lange dauert die technische Umsetzung?

Antwort:
    Es dauert ca. 4-8 Wochen, bis die Leitungen von Serviceprovider gelegt wurden



Frage:
    Wie hoch sind die Ping-Zeiten?

Antwort:
    Ping-Zeiten bei Herrn Krawutschke oder auch in Barum lagen bei knapp 25 ms.



Frage:
    Kann man auch mehr als eine IP-Adresse bekommen?

Antwort:
    Wenn Sie wollen, ja.



Frage:
    Gibt es eine Volumenbegrenzung?

Antwort:
    Nein, Flatrate ist Flatrate.


Frage:
    Handelt es sich um eine WIMAX-Lösung?

Antwort:
    Nein. Es handelt sich um eine 5 GHz Richtfunk-Strecke.



Frage:
    Braucht die Hausantenne eine Sichtverbindung?

Antwort:

 

    Ja.


Frage:
    Muss in einem Mehrfamilienhaus für jeden Nutzer eine eigene Antenne angebaut werden, oder reicht eine Antenne für alle?

Antwort:
    Es reicht eine Antenne. Der Access Point wird von i-publicSpot Ltd. ® entsprechend konfiguriert, dass zum Beispiel bei vier Haushalten auch vier Mal 6 MBit garantiert werden können.



Frage:
    Wie läuft die Verschaltung im Haus?

Antwort:
    Die Antenne wird auf dem Dach installiert. Fünf Meter Kabel sind dabei (mehr sollte es nach Möglichkeit nicht sein, da sonst der Gewinn, laienhaft die Leistungsausbeute der Antenne wieder geschmälert wird) dann kommt der Access Point. Soll von i-publicSpot Ltd. ® noch mehr installiert werden (zum Beispiel ein Router oder VoIP), muss dies vom Kunden nach Aufwand bezahlt werden.



Frage:
    Läuft das VoIP so sicher, dass man auch als Gewerbetreibender nach einer Testphase den herkömmlichen Telefonanschluss abmelden kann?

Antwort:
    Es sind mehrere Schritte die da ablaufen; erstmal kommt das WLAN-Netzwerk in Ihr Haus rein, dann gibt es eine Testphase, dass das WLAN funktioniert, wenn jeder zufrieden ist kommt die VoIP-Lösung dazu. Wenn die funktioniert, dann kann umgemeldet werden. (NACHTRÄGLICH EINGEFÜGTER EINWAND: Für Gewerbetreibende gebe ich zu bedenken, dass i-publicSpot Ltd. ® eine Verfügbarkeit von 96,5 % zusichert. Das würde im schlechtesten Fall bedeuten, dass das Telefon an 12 Tagen im Jahr nicht funktioniert)



Frage:
    Wird zusätzlich zu i-publicSpot Ltd. ® noch ein Provider wie AOL oder T-Com benötigt?

Antwort:
    Nein.


Frage:
    Es wird ja im freien Frequenzband (5 GHz) gesendet. Wie sieht das mit Störungen aus, was wird da erwartet?

Antwort:
    Zurzeit keine, da i-publicSpot Ltd. ® im Richtfunk-Bereich arbeitet und Punkt-zu-Punkt-Verbindungen verwendet werden.



Frage:
    Können mehr als 3 Rufnummern übernommen werden?

Antwort:
    Ja.



Frage:
    Wie viele Gespräche sind gleichzeitig möglich?

Antwort:
    Normalerweise heißt es: Ein Account – zwei Leitungen
    Aber es gehen auch vier.



Frage:
    Kann man die normale ISDN-Telefonanlage anschließen?

Antwort:
    Kommt drauf an was man für eine Telefonanlage hat. Wenn die VoIP-fähig ist kann sie direkt angeschlossen werden. Wenn sie nicht VoIP-fähig ist, kann man sie mit der Fritz!Box koppeln.



Frage:
    Sind die Daten durch eine Verschlüsselung geschützt?

Antwort:
    Ja, die ganze Funkstrecke ist nach dem WPA-Standard verschlüsselt und die Passwörter sind nur i-publicSpot Ltd. ® bekannt.



Frage:
    Wie groß ist die Entfernung, die mit dem Richtfunk überbrückt werden kann?

Antwort:
    Bei  freier Sicht kommt man gut 15 Km weit.



Frage:
    Wie bekommt der Endnutzer Bescheid, ob man sich anmelden kann?

Antwort:
    Entweder durch Herrn Onken oder über die Seite der Bürgerinitiative „DSL für Cuxhaven“



Frage:
    Ist die Funkstrecke von i-publicSpot Ltd. ® sicher?

Antwort:
    Ja.


Frage:
    Wie verhält es sich mit dem bisherigen Provider, wie zum Beispiel T-Online, AOL oder ähnliche, wo man bisher seine Mail-Adresse hatte?

Antwort:
    Um die Mail-Adresse bei T-Online usw. zu behalten, muss man weiterhin die Gebühren bezahlen. Das würde bei freien Mail-Providern wie GMX oder Web.de entfallen.



Frage:
    Werden Provider wie die Telekom zur Nutzung des Internet-Zugangs überhaupt noch benötigt?

Antwort:
    Nein, wenn man nicht speziell von diesem Provider angebotene Dienste nutzen will.



Frage:
    Wer sind die Personen, die hinter i-publicSpot Ltd. ® stecken?

Antwort:
    Das ist im Moment Herr Krawutschke alleine.



Frage:
    Wieviel Kapital steckt dahinter?

Antwort:(Zitat)
    Krawutschke: „Genügend“.



Frage: (Zitat)
    „Ich kann das nicht einschätzen, ob Sie genügend Kapital haben oder nicht. Das soll auch nicht so wichtig sein, entscheidend ist nur, wenn ein unternehmen, was hier in Deutschland etabliert ist in Schwierigkeiten gerät durch große Investitionen, was Sie eben sagten, dann haben die Kunden möglicherweise ein Problem. Deswegen ist die Frage berechtigt, danach sich zu orientieren, wer sind die Personen, wenn Sie das alleine sind, dann hätte ich meine Bedenken.“

Antwort: (Zitat)
    Krawutschke: „Ich meine, ob das eine Ltd. Ist oder eine GmbH, das würde ich mal nicht so schlimm sehen. Die Ltd. wurde nur deswegen gegründet, weil ich im internationalen Bereich tätig bin. Das ist der einzige Punkt warum das eine Ltd. ist. Aber das Kapital muss da sein, weil wenn ich sagen wir mal eine 34 MBit oder mehrere Leitungen beim Serviceprovider mir hole, dann muss das Kapital da sein, weil der Serviceprovider guckt auch danach."



Frage:
Um das Problem mit der Ltd. zu entschärfen, müssten wir denn in Vorkasse gehen?

Antwort:
Krawutschke: Nein, und die Zahlung von den 79,- € sind auch erst dann fällig, wenn die Leitung steht.



Frage:
    Sind sie persönlich Ansprechpartner, wenn es Schwierigkeiten gibt?

Antwort:
    Die technischen Sachen gehen immer über Herrn Krawutschke. Da gibt es in Zukunft ein Hotline-System, das mit mehreren Personen ausgestattet ist, das die Anrufe aufnimmt. Sie bekommen eine Nachricht, wie der Status ist.



Frage:
    Welche Garantie habe ich für die 6 MBit Speed?

Antwort: (Zitat)
    Krawutschke: „…die Access Points, der ganze Funkverkehr wird so eingestellt, dass es Minimum 6 MB drin steht, ja“



Frage:
    Wie sieht es mit Preiserhöhungen in den nächsten zwei Jahren aus?

Antwort: (Zitat)
    Krawutschke: „Habe ich eigentlich nicht vor, außer es kommt die große Regulierungsbehörde, die im Moment so ein komisches Gesetz plant, bezüglich der Überwachung des Internets und mitschneiden usw., dann muss ich mir das überlegen. Aber das muss ich erst abklären.“



Frage:
    Sollten Sie erhöhen, habe ich dann ein Kündigungsrecht?

Antwort: (Zitat)
Krawutschke: „Ja“



Frage:
    Welche Flächendeckung werden Sie in Cuxhaven erreichen, zum Beispiel Sahlenburg, Altenbruch, oder andere?

Antwort:
    Duhnen, Döse, Stickenbüttel, Hafen, Innenstadt, Groden, Sahlenburg,Die VertrefeWir, die Bürgerinitiative, treten weder als Vermittler noch als Vertragspartner auf.Wir, die Bürgerinitiative, treten weder als Vermittler noch als Vertragspartner auf.Wir, die Bürgerinitiative, treten weder als Vermittler noch als Vertragspartner auf.Wir, die Bürgerinitiative, treten weder als Vermittler noch als Vertragspartner auf. Teile von Süderwisch - in Abhängigkeit von Antennenstandort auch Arensch und Holte Spangen



Frage:
    Muss die Antenne im Außenbereich montiert werden?
  
Antwort:
    Ja, weil eine Sichtverbindung zum nächsten Hop vorhanden sein muss.



Frage:
    Muss der Vermieter gefragt werden, ob man die Antenne auf das Dach bauen darf?

Antwort:
    Wenn bauliche Veränderungen vorgenommen werden müssen, ja. Bauliche Veränderungen wären zum Beispiel das setzen eines Mastes.



Frage:
    Wie groß ist die Antenne?

Antwort:
    Ca. 10x10 cm



Frage:
    Kann die Antenne auch am Balkon angebracht werden?

Antwort:
    Wenn die Sichtverbindung vorhanden ist, geht auch das.



Frage:
    Wann wissen Sie, wo die Sendemasten sind?

Antwort:
    In ca. 2 Wochen.



Frage:
    Wenn mehr Leute an das Netz kommen, muss in die Hardware reinvestiert werden. Erhöht sich für uns dadurch der Preis?

Antwort: (Zitat)
    Krawutschke: „Nein“



Frage:
    Wie lang ist die Kündigungsfrist?
Antwort: (Zitat)
    Krawutschke: „Wie schon gesagt, erstmal die zwei Jahre Bindung und dann dem entsprechend immer zum Jahresende hin“



Frage:
    Wie ist das mit der Software, ist das Betriebssystem egal?
Antwort: (Zitat)
    Krawutschke: „Was Sie im Endeffekt hinter meinem Router machen, ist mir Wurscht.“ … „Sie bekommen von mir ein schlüsselfertiges System, d.h. DHCP-System mit auf dem Router drauf, d.h. Sie können Ihren PC reinstecken, bezieht sich automatisch die IP-Adresse, alles drum und dran, die ganzen Daten sind auf dem Router installiert und Sie können gleich loslegen“



Frage:
    Welche Funktionen haben die Antennen auf dem Dach?

Antwort:
    Die haben zwei Funktionen: Auf der einen Seite das Senden und Empfangen der Daten des einzelnen Users und auf der anderen Seite wird jeder Access Point auch zur Weitergabe von Bandbreite genutzt.



Frage:
    Bin ich von der Versorgung abgeschnitten, wenn der Nachbar sich entschließt seine Antenne vom Dach zu nehmen?

Antwort:
    Nein, das Netz ist so aufgebaut, dass es einen entsprechenden Ausfallweg gibt.



Frage:
    Wenn man sich für das Angebot entscheidet, würden Sie dann vorbei kommen, die Hardware installieren und dann dafür garantieren, dass es funktioniert?

Antwort:
    Krawutschke: Ja, es wird von mir oder einem Techniker die Hardware installiert. Im Anschluss prüfe ich die Leitung und gebe, wenn alles in Ordnung ist und die Leitung steht, das Go.



Frage:
    Welche Garantie habe ich, dass der zeitliche Ablauf eingehalten wird, weil man ja auch bestehende Verträge kündigen muss.

Antwort: (Zitat)
    Krawutschke: „Sagen wir so herum, sobald die Standorte hier festliegen, kann ich loslegen. Das ist gar keine Frage. Wir haben ja nicht nur die Standorte ausgesucht von den Fernsehtürmen etc. sondern es sind ja auch andere, die wir als Backup nehmen können, wenn das nicht klappen sollte.“
Wenn die Standorte feststehen, braucht der Serviceprovider knapp acht Wochen, um die Leitungen zu legen.



Frage:
    Was wäre das frühste mögliche Datum für die Anbindung der Kunden

Antwort:
    Onken: Zwischen zwei und drei Monaten.



Frage:
    Wie soll das weitere Vorgehen sein, wenn man Interesse hat.

Antwort:
    Onken: Entweder wendet man sich an die Bürgerinitiative oder an Herrn Onken.



Frage:
    Beratung wird dann auch stattfinden?

Antwort:
    Onken: Selbstverständlich.



Frage:
    Wie ist die Verfügbarkeit der Verbindung?

Antwort:
    Krawutschke: 96,5 % auf das Jahr gesehen. Das heißt: bis zu knapp zwei Wochen Ausfall pro Jahr.



Frage:
    Womit ist das Netz aufgebaut?

Antwort:
    Es handelt sich um Leased-Lines auf Basis von E3 bzw. STM1



Frage:
    Handelt es sich um eine feste IP?

Antwort:
    Krawutschke: Ja, Sie bekommen eine feste IP, die dann bei mir im DNS hinterlegt wird.



Frage:
    Kann man bei sich z.H. einen Webserver betreiben?

Antwort:
    Krawutschke: Ja, das müssen Sie mir dann aber sagen, weil dann muss ich den Rückweg freischalten, damit Ihre IP von außen sichtbar wird.



Frage:
    Kann man am Router / Access Point selber noch Einstellungen vornehmen?

Antwort:
    Nein



Frage:
    Kann man bei einem Umzug in ein Gebiet wo i-publicSpot Ltd. ® nicht vertreten ist den Vertrag kündigen?

Antwort:
    Ja, das fällt unter das Sonderkündigungsrecht.



Frage:
    Wie ist die Kündigungsfrist bei dem Basic-Paket von i-publicSpot Ltd. ®?

Antwort:
    6 Monate

 

 


Frage:
    Brauche ich bei dem Basic-Paket eine Dachantenne?

Antwort:
    Nein, nur ganz normale WLAN Hardware.



Frage:
    Wo ist das Basic-Paket verfügbar?

Antwort:
    Nur in den Bereichen, wo es einen Hotspot gibt.



Frage:
    Ist bei dem Basic-Paket auch VPN möglich?

Antwort:
    Ja, aber bei jeder Anmeldung  muss man sich zuerst über das Webinterface authentifizieren.



Frage:
    Schließt die Pro-Variante die Basic mit ein?

Antwort:
    Nein.



Frage:
    Bieten Sie eine Flatrate für die VoIP-Telefonie an?

Antwort:
    Ist eigentlich nicht vorgesehen.



Frage:
    Kann man mit seiner Homepage zu i-publicSpot Ltd. ® wechseln?

Antwort:
    Ja, Es gibt aber noch keine festen Preise.



Frage:
    Ist es möglich Touristen einen Account für zum Beispiel eine Woche anzubieten?

Antwort:
    Ja.



Frage:
    Wer kann „getreten“ werden, wenn es zu Ausfällen kommt?

Antwort:
    Die Verträge werden mit i-publicSpot Ltd. ® gemacht und dem entsprechend wäre dann auch i-publicSpot Ltd. ® der Ansprechpartner.



Frage:
    Wie hoch ist die Reaktions- und Fehlerbehebungszeit?

Antwort:
    24 Stunden für Reaktion und Fehlerbehebung


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